Gute Praxis

Hier finden Sie in alphabetischer Reihenfolge Initiativen und Projekte, die in ihrem jeweiligen Bereich einen Beitrag zu einer „inklusiven Gesellschaft“ leisten.

 

 

 

Barriere-Frei(e)-Zeit gestalten

Kinder und Jugendliche wollen ihre Freizeit individuell nach ihren eigenen Interessen ausgestalten. Der Besuch der Pfadfindergruppe, ein Kunst-Workshop oder die Turngruppe versprechen Erholung vom schulischen Alltag, eröffnen neue Horizonte und fördern Freundschaften unter Gleichaltrigen.


Für Kinder und Jugendliche mit Behinderung ist eine selbstbestimmte Freizeitgestaltung oft nur eingeschränkt möglich und der Zugang zu diesen Angeboten (noch) nicht überall selbstverständlich. Zu oft verhindern soziale, bauliche oder kommunikative Barrieren eine gleichberechtigte Teilhabe.

Hier setzt der lvkm-sh mit seinem Vorhaben an: Das fünfjährige Projekt „Barriere – Frei(e) – Zeit gestalten“ verfolgt das Ziel, Freizeitangebote in Schleswig-Holstein für Kinder und Jugendliche mit Behinderung zugänglicher und erlebbar zu machen. Unter dem Motto „jedes Kind ist verschieden“ sollen Barrieren beseitigt und eine selbstbestimmte Teilhabe ermöglicht werden!

 

Weitere Informationen auf der Projekthomepage beim lvkm-sh

 

 


Beratungsstelle Inklusive Schule

 

Die Beratungsstelle Inklusive Schule (BIS) ist am Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) angesiedelt. Das Team der BIS ist Teil eines Netzwerks von Personen und Institutionen im Kontext inklusiver Bildung. Es unterstützt Personen unterschiedlicher Zielgruppen (z.B. Lehrkräfte aller Schularten, Schulleitungen, Eltern) bei der Umsetzung des Anspruchs von Schülern*innen auf gemeinsamen Unterricht und individuelle Förderung. Ein Teilbereich der Beratungsstelle ist insbesondere auf die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten spezialisiert (BIS-Autismus).

Das IQSH mit dem Team der BIS ist auch einer der Träger des Projekts Barrierefreie Schule (weitere Informationen hier).

Zur Internetseite der Beratungsstelle

Flyer

 

 


Ein Flensburg für alle

Als Projekt der örtlichen Lebenshilfe gestartet, wurde „Ein Flensburg für alle“ von 2014-2017 von der Aktion Mensch gefördert (s. auch den Bericht vom Offenen Kanal). Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, Flensburg zu einer Stadt zu machen, in der alle Menschen mit und ohne Behinderung als Bürgerinnen und Bürger willkommen sind und selbstverständlich ohne Barrieren am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Zur Internetseite des Projekts

 


FIETe - Inklusive Kinder- und Jugendarbeit

FIETe steht für Freizeit = Inklusion, Engagement und Teilhabe erleben.

In einem dreijährigen Projekt will FIETe in Ostholstein herausfinden, wie inklusive Kinder- und Jugendarbeit funktionieren kann.

FIETe ist ein Projekt der Lebenshilfe Ostholstein und wird durch die Aktion Mensch gefördert.

Zur Internetseite

FIETe ist auch gerne in anderen Jugendtreffs in Ostholstein unterwegs FIETe on tour

Und FIETe unterstützt gemeinsam mit Kooperationspartnern Workshops und Veranstaltungen wie z.B. FIETe gegen Plastik


GreenTEC Campus - INKLUSIONSPADEL 

INKLUSIONSPADEL 

Mit dem Ziel niedrigschwellige Angebote für Menschen mit Behinderung zu schaffen und deren soziale Teilhabe zu stärken wurde „Inklusionspadel“ vom GreenTEC Campus in Enge-Sande ins Leben gerufen. 

Padel ist Mischung aus Tennis und Squash. Unser Angebot eignet sich für alle Menschen mit Unterstützungsbedarf. Der Spaß an Bewegung steht immer Mittelpunkt. Es können erste Erfahrungen mit dem Padelsport und bspw. dem Sport-Rollstuhl gesammelt werden. 

Ein kostenloses Training findet aktuell jeden Sonntag um 13.00 Uhr statt. Weitere Informationen: 

 

Zur Internetseite

Video GreenTEC Padel


Inklusion muss laut sein

Inklusion Muss Laut Sein ist ein „Projekt mit Herz und Leidenschaft“. Es ermöglicht die Teilhabe an öffentlichen Veranstaltungen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Begleiter in ganz Deutschland. Zudem berät es bei Problemen mit Behörden und Kranken- sowie Pflegekassen und hilft bei der Vermittlung von Menschen mit Behinderung in den ersten Arbeitsmarkt.

Zur Internetseite des Projekts

 

 


Institut für Inklusive Bildung

Institut mit Expertise von Menschen mit Behinderungen in eigener Sache

Gestartet 2014 als „Projekt für Inklusive Bildung“, ist aus diesem Projekt inzwischen ein der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel angegliedertes Institut geworden, das Bildungsangebote von und mit Menschen mit Behinderungen entwickelt und realisiert. Als qualifizierte Bildungsfachkräfte vermitteln sie die Lebenswelten, Bedarfe und spezifischen Sichtweisen von Menschen mit Behinderungen. Das Team sensibilisiert (künftige) Lehr-, Fach- und Leitungskräfte auf Augenhöhe.

Zur Internetseite des Instituts


Integrativer Sportverein Norderstedt

 

Seit der Vereinsgründung 2009 hat es sich der Verein zum Ziel gemacht, behinderten und nicht behinderten Menschen die Möglichkeit zu geben, gemeinsam in der Freizeit Sport zu treiben.

Zur Internetseite des Vereins

 


inTus - Vereinsportal und Netzwerk Sport & Inklusion

 

Das trägerneutrale Intus-Vereinsportal richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderung. Sportinteressierte mit und ohne Beeinträchtigung sollen zur aktiven Teilnahme und Mitgestaltung ermutigt werden. InTus hat sich zum Ziel gesetzt, Inklusionssport in Kiel und Umgebung zu etablieren und sich dafür mit dem FIFH Malmö, dem größten europäische Behindertensportverein, internationale Unterstützung ins Boot geholt.

Zur Internetseite des Vereinsportals

 


Kulturschlüssel Kiel

 

Die Werk- und Betreuungsstätte Ottendorf setzt seit 2018 fort, was zunächst als dreijähriges Förderprojekt der Aktion Mensch vom Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V. (lvkm-sh) ins Leben gerufen wurde: Die Idee, Menschen mit Unterstützungsbedarf Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen zu ermöglichen, indem "Kulturgenießer" mit ehrenamtlich tätigen "Kulturbegleitern" vernetzt werden. Anbieter kultureller Events können die Initiative als "Kulturspender" unterstützen.

Mehr darüber erfahren Sie auf der  Internetseite des Projekts

 


Meer bewegen e.V. - Die Inklusionspiraten

 

 

Ziel der Inklusionspiraten ist es, die Erlebniswelt Wasser jedem Menschen zu öffnen. 

 

Mit viel Engagement und Leidenschaft hat der Verein "Meer bewegen e.V." die Voraussetzungen für Barrierefreiheit auf dem Wasser geschaffen. Die Segelboote ermöglichen allen Teilnehmer*innen ein aktives Segelerlebnis mit maximaler Freiheit und Sicherheit an Bord.

Der Verein hat Segelstationen in Kiel und am Wittensee.

 

 

Zur Internetseite

 


Mehr miteinander!

Treffpunkt in Pinneberg

 

Mehr miteinander! bietet Gemeinschaft und Spaß. Menschen mit und ohne Behinderung treffen sich.

 

Mehr miteinander! lädt alle ein:

 

Bei uns ist es unkompliziert. Unser Lebenshilfe-Treffpunkt liegt mitten in Pinneberg und ist barrierefrei. Jeder ist willkommen.

Unsere schönen Räume bieten Platz für Aktivitäten. Alles ist möglich: Kochen, Lesen, Sport, Ausflüge, Gespräche, Basteln, Musik, Filme gucken, Tanzen, Spielen…

Wir sammeln Ideen und suchen Leute, die mitmachen. Dann planen wir gemeinsam. Alles ist freiwillig.

 

Das Projekt Mehr miteinander! wurde von der Lebenshilfe Ortsvereinigung Pinneberg ins Leben gerufen. Die Aktion Mensch unterstützt es bis April 2020.

 

Weitere Informationen und ein paar Fotoeindrücke

Zur Internetseite 

Mehr miteinander auf Facebook


mittenmang Freiwilligenzentrum

 

Das Freiwilligenzentrum mittenmang bringt Menschen, die sich für andere einsetzen wollen und Menschen mit Beeinträchtigungen zusammen.

mittenmang ermuntert insbesondere Personen mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen selbst zu einem eigenen Engagement für andere. Insgesamt geht es mittenmang um ein besseres Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen.

Zur Internetseite des Freiwilligenzentrums


Mixed Pickles e.V.

 

Als der Verein 1996 von Frauen mit und ohne Behinderung ins Leben gerufen wurde, wollten die Initiatorinnen damit der Mehrfach-Diskriminierung von Mädchen und Frauen mit Behinderung entgegenwirken. Im Laufe seiner Aktivitäten entwickelte der gemeinnützige Verein ein »Vernetzungs- und Koordinationsbüro« als landesweites Modellprojekt. Damit schuf er eine Schnittstelle, die geschlechtsspezifische Angebote der feministischen Mädchen- und Frauenarbeit mit behinderungsspezifischen Angeboten der Arbeit mit Menschen mit Behinderung zusammenbringen will.

Zur Internetseite des Vereins und Vernetzungsbüros


Netzwerk Inklusion & Innovation Norderstedt

 

Im November 2016 ist das Netzwerk, das von der Lebenshilfe Norderstedt koordiniert wird, aktiv geworden und hat eine Steuerungsgruppe zur Gründung des Netzwerk Inklusion & Innovation Norderstedt (NIIN) gebildet.

Das Netzwerk Inklusion & Innovation Norderstedt wird vertreten von Menschen, die in Norderstedt arbeiten oder ehrenamtlich tätig sind.

Im Fokus des Netzwerks steht die Auffassung, dass es für die Zukunft eines modernen vielfältigen Norderstedt wichtig ist, über die Grenzen der Institutionen und Vereine hinaus zusammen zu arbeiten und zu gestalten. Hierfür setzt sich das Netzwerk, dass sich zum Ziel gesetzt hat, stetig zu wachsen, ein.

Flyer NIIN

Zur Internetseite des NIIN.


Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg 2.0

 

Das Netzwerk begann als von der Aktion Mensch gefördertes Projekt und konnte sich inzwischen als "Netzwerk 2.0" verstetigen. Zentrales Ziel der Aktivitäten ist es, zusammen mit den Netzwerkpartnern Inklusion im Kreis Segeberg voranzubringen, umfänglich Teilhabe zu ermöglichen und Barrieren abzubauen.

Zur Internetseite des Netzwerks

Flyer des Netzwerks

 


Nicht Fisch Nicht Fleisch: Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung

 

Nicht Fisch Nicht Fleisch ist ein offener Treff

für Menschen mit und ohne Behinderung.

Der Treff ist für Menschen, die Lust haben,

neue Leute kennenzulernen,

gemeinsam etwas zu unternehmen

und der Einsamkeit im Alltag entkommen möchten.

Wir bieten einen Raum für alle,

die sich nicht einschränken lassen wollen

und gerne aktiv am Leben teilnehmen.

Jede oder jeder ist herzlich willkommen –

schaut einfach vorbei!

Weitere Informationen zum Projekt

und das wöchentliche Programm

findet man auf der NFNF-Internetseite

oder bei Facebook 

sowie im Flyer.


Ostholstein für alle

 

Ostholstein soll eine Region werden, in der alle Menschen mit und ohne Behinderung, unterschiedlichen Alters, Geschlechts oder ethnischen Hintergrunds als Bürger und Bürgerinnen, Gäste oder Kundinnen und Kunden willkommen sind und selbstverständlich ohne Barrieren am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. So das Ziel eines bereits 2012 gestarteten Projekts. Auch, wenn die Fördergelder der Aktion Mensch bereits ausgelaufen sind, bleibt „Ostholstein erlebbar für alle“ erklärtes Ziel des Kreises und seiner Gemeinden, die teilweise aus eigenen Haushalten Finanzzuschüsse bereitstellen.

Zur Internetseite der Initiative


Projekt Barrierefreie Schule

Das Projekt Barrierefreie Schule will praxisnah dazu beitragen, die Zielstellungen der UN BRK zur Teilhabe an Bildung für alle im Schulbereich umzusetzen. Es bietet Lehrkräften aller Schularten verschiedene kostenlos ausleihbare Unterrichtsmaterialien, Handreichungen und Beratung an.

Träger des Projekts sind verschiedene Projektpartner, zu denen neben dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein auch der Lebenshilfe Schleswig-Holstein e.V. gehört.

Zur Internetseite des Projekts

Flyer

 


Projekt Stellwerk

Um Menschen mit psychischen Behinderungen bzw. Belastungsstörungen zunehmend die Teilhabe am ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen, hat der Landesverein für Innere Mission Schleswig-Holstein im Kreis Plön ein von der Aktion Mensch finanziell unterstütztes Vorhaben initiiert. Das Projekt „STELLWERK“ bietet Betrieben und den dort Beschäftigten vielfältige Hilfen in Hinblick auf das Thema „Psychische Belastungen“:

Zur Internetseite des Projekts


Unternehmens-Netzwerk Inklusion

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) förderte bis 2017 das Projekt „Wirtschaft inklusiv“, von dessen acht Projektregionen eine auch Schleswig-Holstein war. Die Ergebnisse des Projekts finden sich im Abschlussbericht „Gut beraten und vernetzt – so gelingt berufliche Inklusion“.

Um die Ergebnisse weiter zu sichern und die gute Arbeit fortführen zu können, hat sich daraus ein bundesweites Beratungsnetzwerk gegründet. Mit persönlichen Beratungen, Runden Tischen und Netzwerken unterstützt das Unternehmens-Netzwerk Inklusion Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber rund um das Thema Inklusion. Thematische Schwerpunkte sind z.B. Ausbildung oder „inklusive Führung“.

Das Unternehmens-Netzwerk INKLUSION pflegt zudem den im Projekt Wirtschaft  inklusiv entwickelte Beratungskompass Inklusion. Dieser gibt Arbeitgebern übersichtlich und klar Antworten auf die Fragen zur Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung.

Zur Internetseite des Netzwerks

Die Ansprechpartner*innen in Schleswig-Holstein finden Unternehmen hier bei der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW), die auch schon Projektpartner für „Wirtschaft inklusiv“ in der Region war.

 


Sail United e.V. und Watersports4all

 

Der Verein Sail United e.V. aus Lübeck setzt sich gemeinsam mit der Wassersportschule Watersports4all in Großenbrode dafür ein, ein breites Spektrum an Wassersportarten für alle Menschen - mit und ohne Behinderungen - erlebbar zu machen.

2019 wurde Sail United bei der Verleihung der "Sterne des Sports" gleich zwei mal ausgezeichnet.

 

Zur Internetseite des Vereins


Special Olympics Schleswig-Holstein

Unter der Federführung des schleswig-holsteinischen Landesverbandes von Special Olympics gibt es gleich zwei Projekte, die sich für Inklusion und die Zielgruppe Menschen mit Behinderungen im Land einsetzen:

 

Wir gehören dazu - Menschen mit geistiger Behinderung im Sportverein

Mit dem von Special Olympics Deutschland initiierten und von der Aktion Mensch geförderten Projekt „Wir gehören dazu – Menschen mit geistiger Behinderung im Sportverein“, soll der Sportverein als zentraler Sozialraum für Menschen mit geistiger Behinderung geöffnet werden. Dem Sportverein kommt für das Sporttreiben und die dadurch vermittelte gesellschaftliche Teilhabe aller Altersgruppen eine besondere Bedeutung zu. Menschen mit geistiger Behinderung haben bisher nur sehr eingeschränkte Teilhabemöglichkeiten am Sport und insbesondere am Sportvereinsleben.

Das Projekt findet in sechs Regionen in Deutschland statt - Hamburg / Schleswig-Holstein ist eine davon.

 

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Bewegung und Gesundheit im Alltag stärken – BEUGE

Das Projekt „Bewegung und Gesundheit im Alltag stärken“ zielt auf den Aufbau von barrierefreien und nachhaltigen Angeboten zur Gesundheitsförderung für Menschen mit Behinderung in ihrem direkten Lebensumfeld. Das Projekt wird durch das GKV-Bündnis für Gesundheit gefördert und von Special Olympics Deutschland unter der Beteiligung von fünf Landesverbänden - darunter Schleswig-Holstein - umgesetzt. 


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Sport für alle – Stormarner Vereine leben inklusiven Sport

Mit dem Projekt „Sport für alle – Stormarner Vereine leben inklusiven Sport“ will der Kreissportverband Stormarn den gemeinsamen Sport von Menschen mit und ohne Behinderungen ermöglichen. Ziel des deutschlandweit einmaligen Projekts (Stand 2017) ist es, inklusiven Sport mit und in den Sportvereinen des Kreissportverbands (KSV) Stormarn langfristig aufzubauen. Den Vereinen wird Unterstützung geboten, um vorhandene Sport- und Bewegungsangebote für Menschen mit Behinderungen zu öffnen und weitere Angebote zu entwickeln:

Zur Internetseite des Projekts

Überblick über alle inklusiven Sport- und Bewegungsangebote im Kreis Stormarn

Aktuelles aus dem Projekt 03 / 2019

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