Wir über uns

Träger des Inklusionsbüros ist der Lebenshilfe Schleswig-Holstein e.V.

Gefördert wird das Inklusionsbüro vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein

Gemeinsam stimmen wir die Ziele miteinander ab.

Das ist uns besonders wichtig:

 

Veränderungsprozesse in allen gesellschaftlichen Bereichen in Gang setzen

Gemeinsam mit unterschiedlichsten Gruppen, Unternehmen und Institutionen der Gesellschaft fördern und stärken wir die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung in der Gesellschaft. Wir sprechen zum Beispiel mit Kommunen und Verbänden, mit Bildungsträgern und ehrenamtlichen Gruppen, um das Bewusstsein für Inklusion bei einzelnen Menschen und in Gruppen zu verankern.

Darüber hinaus organisieren und leiten wir den „Runden Tisch Barrierefreiheit Schleswig-Holstein“, der sich für mehr Barrierefreiheit einsetzt.

 

Die Selbstvertretung und Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung fördern und stärken

Die Stärkung der Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung ist eine zentrale Aufgabe des Inklusionsbüros. Die landesweite Selbstvertretungsgruppe „Jetzt reden WIR!“ ist im Rahmen der Initiative aufgebaut worden und wird weiterhin unterstützt. Andere bestehende Selbstvertretungsorgane von Menschen mit Behinderung werden ebenfalls unterstützt und aktiv in ihrer Rolle gestärkt, zum Beispiel Bewohnerbeiräte und Werkstatträte.

 

Die Beratung von Inklusionsprojekten und –vorhaben in Schleswig-Holstein

Im Inklusionsbüro werden Informationen zu Inklusionsprojekten in Schleswig-Holstein zusammengetragen, ausgewertet und allen Interessierten zur Verfügung gestellt. Einzelne und Gruppen, Unternehmen, soziale Initiativen und Einrichtungen werden von uns bei Bedarf von der Konzepterstellung bis zur Antragstellung zu Inklusionsprojekten und –vorhaben beraten. Wir vernetzen auch verschiedene Projekte in Schleswig-Holstein miteinander.

 

Information und Öffentlichkeitsarbeit

Das Inklusionsbüro informiert in Vorträgen und Fortbildungen und über diese Internetseite über das Thema „Inklusion“. Die Angebote richten sich sowohl an Menschen mit Behinderung als auch an Mitarbeitende und Entscheidungsträger aus sozialen Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, Vertreter von Kommunen, Politiker, Unternehmer und andere interessierte Menschen und Institutionen.

 

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